04.05.2015
Am Donnerstag, 7.5., beginnt das KULTURRAUSCH-Festival speziell für Studierende am LTT! Für nur 6 Euro können Studentinnen und Studenten vom 7. - 10.5. alle unsere eigenen Produktionen besuchen - und in einem kostenlosen Rahmenprogramm das LTT kennenlernen: Zwei PODIUMSGESPRÄCHE, eine NACHTSCHICHT mit anschließender PARTY, ein SCHAUSPIELWORKSHOP und eine Führung HINTER DIE KULISSEN warten auf Euch! Das gesamte Programm findet Ihr hier.
28.04.2015
In der „2. Nacht der Nachhaltigkeit“ am Freitag, den 8. Mai 2015 von 18-1 Uhr wird der Begriff "Nachhaltigkeit" in der Tübinger Altstadt wieder mit Inhalten und Leben gefüllt: Akteure aus Tübingen und der Region öffnen ihre Türen und zeigen, wie sich ein ökologisches, soziales und ökonomisch nachhaltiges Leben in Tübingen gestalten lässt. Dabei stehen Entdecken, Erleben und Genießen im Vordergrund - die Nacht möchte vor allen Dingen Spaß und Motivation für eigenes Handeln statt purer Information vermitteln.
Das LTT ist mit drei Veranstaltungen dabei:
27.04.2015
Ein besonderes Ereignis - nicht nur für gehörlose Menschen - steht am Samstag, 2. Mai, um 18 Uhr auf dem Spielplan des Jungen LTT: In Kooperation mit "Kultur für alle Sprachen" wird die Tübinger Dolmetscherin Rita Mohlau die Vorstellung des Abenteuer-Erzähltheaterstücks "Störtebekers Sohn" (8+) simultan in Gebärdensprache (DGS) übersetzen. Karten für alle gehörlosen und hörenden Zuschauer gibt es hier.
26.04.2015
In Zusammenarbeit mit dem Asylzentrum Tübingen e.V. laden wir alle geflüchteten und asylsuchenden Menschen, die hier leben, zu einem kostenlosen Theaterbesuch ein. Für die ganze Familie zeigt das Junge LTT am Dienstag, 28.4., um 16 Uhr eine Vorstellung von „Ein Tag wie das Leben“. Das humorvolle, poetische und clowneske Stück kommt ohne Worte aus und ist daher auch ohne Deutschkenntnisse gut zu verstehen. Natürlich sind auch alle anderen Zuschauer herzlich eingeladen, diese Vorstellung zu besuchen – reguläre Karten gibt es hier.
24.04.2015
Wegen einer Erkrankung im Ensemble entfällt heute, Freitag (24. April) der Lessing-Klassiker „Miss Sara Sampson“. Stattdessen zeigen wir das Theater-Roadmovie „Tschick“ nach dem Roman von Wolfgang Herrndorf. Bereits gekaufte Karten werden erstattet oder können für die "Tschick"-Vorstellung eingesetzt werden.
22.04.2015
Es ist geschafft! Vier Premieren an einem Wochenende - alle sehr gut bis ausverkauft, mit begeisterten Zuschauerinnen und Zuschauern und nun auch den ersten Pressestimmen!
21.04.2015
Am Samstag, 25.4., um 16 Uhr spielen wir zum letzten Mal unser Jubiläumsstück "Elefantengeschichten"(8+). Zum 30. Geburtstag des Jungen LTT haben 15 Schulklassen insgesamt 1454 Geschichten und Gedichte über Elefanten geschrieben. Aus den besten, komischsten und berührendsten Texten ist mit viel Musik des Tübinger Musikers Bernhard Mohl ein äußerst humorvolles Stück über das Wünschen geworden: Drei Hausmeister begeben sich auf eine poetisch-musikalische Fantasiereise in die Welt der großen Dickhäuter - zwischen Zoo, Zirkus, Savanne, Meeresgrund und Weltall.
18.04.2015
Teil 3 des großen Premierenwochenendes - heute: "Ronny von Welt" (10+), eine übertrieben wahre Münchhausengeschichte von Thilo Reffert mit Dimetrio-Giovanni Rupp. Inszeniert wird das äußerst temporeiche Theatersolo von Michael Miensopust.
17.04.2015
Tag zwei des großen Premierenwochenendes im April - heute mit "Die heilige Johanna der Schlachthöfe" von Bertolt Brecht. Ein moderner Klassiker in einer bildstarken, wortgewaltigen und temporeichen Inszenierung von Jan Jochymski, mit Laura Sauer als Johanna und Martin Bringmann als Mauler. Es gibt noch wenige Karten - wir freuen uns auf Sie!
17.04.2015
Die neue Produktion des Frauentheater Purpur "Ein Haufen Liebe!" hat heute Abend 20:00 in der Werkstatt Premiere. Aus historischen und z.T. biografischen Recherche von Leiterin Uschi Famers und ihrem Team ist ein Stück entstanden, welches das Thema Liebe in allen Lebensphasen frech und poetisch zugleich auf die Bühne bringt. Die 14 Spielerinnen im Alter von 20 bis 90 Jahren erzählen über Liebesgeheimnisse und -erinnerungen, Liebesenttäuschungen und -hoffnungen. Die Filmerin Alina Cyranek fügt filmische Assoziationen hinzu und entwickelt damit eine bildstarke Interpretation des Themas.