Lorraine Töpfer · Foto: Tobias Metz
Lorraine Töpfer · Foto: Tobias Metz
Lorraine Töpfer, Daniel Hölzinger · Foto: Tobias Metz
Daniel Hölzinger, Lorraine Töpfer · Foto: Tobias Metz
Daniel Hölzinger · Foto: Tobias Metz
Daniel Hölzinger, Lorraine Töpfer · Foto: Tobias Metz
Lorraine Töpfer, Clara Schulze-Wegener · Foto: Tobias Metz
Clara Schulze-Wegener, Lorraine Töpfer · Foto: Tobias Metz
Daniel Hölzinger, Lorraine Töpfer, Clara Schulze-Wegener • Foto: Tobias Metz
Clara Schulze-Wegener, Lorraine Töpfer, Daniel Hölzinger · Foto: Tobias Metz
Clara Schulze-Wegener, Lorraine Töpfer · Foto: Tobias Metz

Angstmän

Ein panisches Kammerspiel von Hartmut El Kurdi

8+


„Jennifermän? Du bist auch ein Superheld?“


Als Jennifer Mann nach dem Basketballspielen nach Hause kommt, ist sie alleine. Ihre Mutter musste kurzfristig eine Nachtschicht übernehmen. Erst mal ist das super. Jennifer entspannt vor dem Fernseher, lässt alle Sicherungen rausfliegen, bestellt Pizza. Aber dann will sie lieber doch noch mal auf Nummer sicher gehen. Hat sie da nicht etwas im Schrank gehört? Jennifer nimmt ihren Mut zusammen, schaut nach und findet: Angstmän. Der fürchtet sich vor allem und jedem, gerät beim kleinsten Geräusch in Panik, kurz: Er ist der größte Angsthase des Universums. Wie er im Schrank gelandet ist? Aus Versehen, auf der Flucht vor seinem Erzfeind Pöbelmän. Flugs wird Jennifer zu Jennifermän erklärt und macht zusammen mit Angstmän die Wohnung pöbelmänsicher. Doch vor diesem fiesesten Typen aller Galaxien gibt es kein Entkommen. Mitten im Wohnzimmer kommt es zum Showdown mit Pöbelmän. Dabei beschleicht Jennifer ein Verdacht: Haben vielleicht sogar widerliche Superschurken vor etwas Angst?

 

Hartmut El Kurdi (*1964) hat mit dem Theaterstück und späteren Kinderbuch „Angstmän“ einen erfrischend witzigen Zugang zur Mechanik des Angsthabens gefunden. 2002 wurde er für die Hörspielfassung des Textes mit dem Deutschen Kinderhörspielpreis ausgezeichnet.

 

Stellenweise werden laute Musik und starke Lichteffekte verwendet.

Das digitale Programmheft zur Inszenierung finden Sie hier.


Premiere 05. März 2022

Pausiert

Dauer 75 Minuten



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