Schwarzwälder Bote, 7. Oktober 2020 (von Christoph Holbein)
Verfangen in symbolträchtigen Bildern
"interessant, aber auch anstrengend, vergeistigt und in gewisser Weise kontemplativ."
Schwäbisches Tagblatt, 5. Oktober 2020 (von Wilhelm Triebold)
Das Hyperium schlägt zurück
"ein raffinierter Ansatz, der das hochkonzentrierte Zuhören möglich, aber auch nötig macht"
Reutlinger General-Anzeiger, 5. Oktober 2020 (von Martin Bernklau)
Mit eigenmächtigen Bildern
Carina Riedl bringt Friedrich Hölderlins Briefroman »Hyperion« auf die LTT-Werkstatt-Bühne
Die deutsche Bühne, 3. Oktober 2020 (von Wilhelm Triebold)
Eingehüllt in Zellophan
„Hölderlins epischer Klagegesang zieht wohl jeden über die eindreiviertel Stunden Spieldauer hinweg in den Bann.“
Schwarzwälder Bote, 29. September 2020 (von Christoph Holbein)
Pointierte Aussagekraft im filigranen Fingerspiel
Die Inszenierung von Brechts »Der gute Mensch von Sezuan« überzeugt
Schwäbisches Tagblatt, 28. September 2020 (von Peter Ertle)
Etwas muss falsch sein in eurer Welt
Theater Spielzeitauftakt am LTT: Brechts „Der gute Mensch von Sezuan“ als sichere Nummer in den Grenzen eines Klassikers.
Reutlinger Generalanzeiger, 28. September 2020 (von Armin Knauer)
Regalbewohner auf dem Egotrip
Kapitalismus-Gleichnis mit schrägen Liedern: Bertolt Brechts »Der gute Mensch von Sezuan« am LTT
Schwäbisches Tagblatt, 30. Juli 2020 (von Dorothee Hermann)
Bühnenzauberin mit Hamlet-Flair
Shakespeares Tragödie als temporeiches Einpersonen-Stück am LTT: Die Schauspielerin Oda Zuschneid wechselte wie eine Gestaltwandlerin fulminant von Figur zu Figur und wieder zurück.
Reutlinger General-Anzeiger, 30. Juli 2020 (von Christoph B. Ströhle)
Mit eigener Note
Regisseurin Fanny Brunner bringt am LTT William Shakespeares „Hamlet“ als „One-Woman-Show“ auf die Bühne. Oda Zuschneid übernimmt alle Rollen.
Schwäbisches Tagblatt, 30. Juli 2020 (von Dorothee Hermann)
Bühnenzauberin mit Hamlet-Flair
Shakespeares Tragödie als temporeiches Einpersonen-Stück am LTT: Die Schauspielerin Oda Zuschneid wechselte wie eine Gestaltwandlerin fulminant von Figur zu Figur und wieder zurück.
Reutlinger General-Anzeiger, 30. Juli 2020 (von Christoph B. Ströhle)
Mit eigener Note
Regisseurin Fanny Brunner bringt am LTT William Shakespeares „Hamlet“ als „One-Woman-Show“ auf die Bühne. Oda Zuschneid übernimmt alle Rollen.
Schwarzwälder Bote, 27. Juli 2020 (von Christoph Holbein)
Auf dem Pezzi-Ball ins neue Leben
Das Stück "Top Dogs" von Urs Widmer feiert am LTT eine kurzweilige Premiere
Reutlinger Nachrichten, 15. Juli 2020 (von Jürgen Spieß)
Verloren in der Fremde
Ragna Guderian inszeniert Euripides’ „Medea“ am Landestheater Tübingen.
Schwäbisches Tagblatt, 13. Juli 2020 (von Dorothee Hermann)
Der Kilometerfresser erscheint als Clown des 21. Jahrhunderts
Das Junge LTT zielt mit Jules Vernes Abenteuer „In 80 Tagen um die Welt“ auch auf die Bewohner der Gegenwart.
Schwäbisches Tagblatt, 13. Juli 2020 (von Dorothee Hermann)
Der Kilometerfresser erscheint als Clown des 21. Jahrhunderts
Das Junge LTT zielt mit Jules Vernes Abenteuer „In 80 Tagen um die Welt“ auch auf die Bewohner der Gegenwart.
Reutlinger General-Anzeiger, 13. Juli 2020 (von Miriam Steinrücken)
Entkolonialisierung eines Klassikers
Das Junge LTT klopft Jules Vernes berühmten Roman „In 80 Tagen um die Welt“ auf rassistische Klischees ab.
Reutlinger General-Anzeiger, 13. Juli 2020 (von Miriam Steinrücken)
Entkolonialisierung eines Klassikers
Das Junge LTT klopft Jules Vernes berühmten Roman „In 80 Tagen um die Welt“ auf rassistische Klischees ab.
Schwarzwälder Bote, 25. Juni 2020 (von Christoph Holbein)
Hass und Verzweiflung im Gittergestänge
Die Inszenierung der Tragödie »Medea« am LTT besticht durch viele Einfälle
Schwarzwälder Bote, 25. Juni 2020 (von Christoph Holbein)
Hass und Verzweiflung im Gittergestänge
Die Inszenierung der Tragödie »Medea« am LTT besticht durch viele Einfälle
Schwäbisches Tagblatt, 23. Juni 2020 (von Peter Ertle)
Die Fremde aus Kolchos
Aus aller Welt (aber schon 2500 Jahre alt): Um sich an ihrem Mann zu rächen, der sie für eine andere verließ, tötete eine Frau in Korinth nicht nur ihre Konkurrentin, sondern auch die beiden gemeinsamen Kinder. „Medea“ von Euripides – packend am LTT.
Reutlinger General-Anzeiger, 23. Juni 2020 (von Christoph Ströhle)
Schmerz als Geben und Nehmen
Ragna Guderian befremdet und fesselt mit ihrer »Medea«-Inszenierung am LTT.
Reutlinger General-Anzeiger, 23. Juni 2020 (von Christoph Ströhle)
Schmerz als Geben und Nehmen
Ragna Guderian befremdet und fesselt mit ihrer »Medea«-Inszenierung am LTT.
Schwäbisches Tagblatt, 23. Juni 2020 (von Peter Ertle)
Die Fremde aus Kolchos
Aus aller Welt (aber schon 2500 Jahre alt): Um sich an ihrem Mann zu rächen, der sie für eine andere verließ, tötete eine Frau in Korinth nicht nur ihre Konkurrentin, sondern auch die beiden gemeinsamen Kinder. „Medea“ von Euripides – packend am LTT.
nachtkritik.de, 21. Juni 2020 (von Thomas Rothschild)
Vor dem Mord bitte Hände waschen
Dem LTT ist eine eindringliche Inszenierung gelungen, die nach und nach einen zunehmenden Sog entwickelt.
Schwäbisches Tagblatt, 21. Juni 2020 (von Peter Ertle)
Das System frisst seine Nutznießer
Urs Widmers Klassiker aus den 90er Jahren über gefeuerte Top-Manager. Eine böse Komödie mit Sehnsuchtszwischentönen. In einer durch Covid 19 schockartig ausgebremsten Wirtschaft samt ausgebremstem Leben erfährt das Virus der Gewinnmaximierung und seine Kollateralschäden erneute Aktualität.
nachttkritik, 21. Juni 2020 (von Thomas Rothschild)
Vor dem Mord bitte Hände waschen
Top Dogs / Medea – Landestheater Tübingen – Mit Euripides und Urs Widmer vermessen Ragna Guderian und Christoph Roos die Spannweite des Theaters durch zwei vordigitale Jahrtausende
Reutlinger General-Anzeiger, 21. Juni 2020 (von Martin Bernklau)
Nichts Rettendes in Sicht
Urs Widmer ist seit sechs Jahren tot. Sein Stück »Top Dogs« über entlassene Manager, 1996 entstanden, ist auf ganz groteske Weise aktuell geworden.
Reutlinger General-Anzeiger, 21. Juni 2020 (von Martin Bernklau)
Nichts Rettendes in Sicht
Urs Widmer ist seit sechs Jahren tot. Sein Stück »Top Dogs« über entlassene Manager, 1996 entstanden, ist auf ganz groteske Weise aktuell geworden.
nachttkritik, 21. Juni 2020 (von Thomas Rothschild)
Vor dem Mord bitte Hände waschen
Top Dogs / Medea – Landestheater Tübingen – Mit Euripides und Urs Widmer vermessen Ragna Guderian und Christoph Roos die Spannweite des Theaters durch zwei vordigitale Jahrtausende
Schwäbisches Tagblatt, 21. Juni 2020 (von Peter Ertle)
Das System frisst seine Nutznießer
Urs Widmers Klassiker aus den 90er Jahren über gefeuerte Top-Manager. Eine böse Komödie mit Sehnsuchtszwischentönen. In einer durch Covid 19 schockartig ausgebremsten Wirtschaft samt ausgebremstem Leben erfährt das Virus der Gewinnmaximierung und seine Kollateralschäden erneute Aktualität.
nachtkritik.de, 21. Juni 2020 (von Thomas Rothschild)
Vor dem Mord bitte Hände waschen
Dem LTT ist eine eindringliche Inszenierung gelungen, die nach und nach einen zunehmenden Sog entwickelt.
Reutlinger General-Anzeiger, 9. Juni 2020 (von Kathrin Kipp)
Erlebnistour im Jahr 2120
Kopfkino – Mit seinem vielstimmigen Audio-Spaziergang »Südstadt-Symphonie« ruft sich das LTT in Erinnerung
Schwäbisches Tagblatt, 7. Juni 2020 (von Dorothee Herrmann)
Wie ferngesteuert durch die leeren Straßen
Mit dem Hörspaziergang „Südstadt-Symphonie“ wagt das Landestheater Tübingen erste Schritte aus dem Corona-Lockdown heraus – und hinein in eine Vergangenheit, in der die körperliche Nähe anderer Menschen noch keine Gefahr war.
Reutlinger General-Anzeiger, 4. März 2020 (von Christoph B. Ströhle)
Liebevoll-fortsch ins Heute geholt
Sergei Prokofjews „Peter und der Wolf“ am LTT
Reutlinger General-Anzeiger, 4. März 2020 (von Christoph B. Ströhle)
Liebevoll-fortsch ins Heute geholt
Sergei Prokofjews „Peter und der Wolf“ am LTT
Schwäbisches Tagblatt, 2. März 2020 (von Wilhelm Triebold)
Elke, wir holen dich da raus!
Das sinfonische Märchen „Peter und der Wolf“ mal anders: Als Geräusch-Kulisse und als Klanglabor. Das funktioniert aber auch.
Schwäbisches Tagblatt, 2. März 2020 (von Wilhelm Triebold)
Elke, wir holen dich da raus!
Das sinfonische Märchen „Peter und der Wolf“ mal anders: Als Geräusch-Kulisse und als Klanglabor. Das funktioniert aber auch.
Reutlinger Nachrichten, 28. Februar 2020 (von Kathrin Kipp)
Warten auf Bob Dylan
Mit der "Geisterstunde in Chelsea Hotel" geht's am LTT in die Hall of Fame des Singer-Songs-Writings.
Reutlinger Nachrichten, 28. Februar 2020 (von Kathrin Kipp)
Warten auf Bob Dylan
Mit der "Geisterstunde in Chelsea Hotel" geht's am LTT in die Hall of Fame des Singer-Songs-Writings.
Schwarzwälder Bote, 24. Februar 2020 (von Christoph Holbein)
Balance-Akt mit hoher Absturzgefahr
„Für immer schön“ erzählt eine tragikomische Geschichte über fragwürdige Ideale