Jeder hat eine Schanze verdient!

Reutlinger General-Anzeiger, 30. September 2024 (von Maria Bloching)

Investorenwahn auf der Alb

Gelungene Premiere des kapitalismuskritischen LTT-Dorfkrimis »Jeder hat eine Schanze verdient!« in Upflamör

[mehr lesen]

 

Don Karlos

Schwäbisches Tagblatt, 30. September 2024 (von Peter Ertle)

Der kluge Philanthrop im Wahn der Zeit

Wenn Regisseurin Sophia Aurich und Bühnenbildnerin Martina Pinsker zusammenarbeiten, kann man sich auf ein spannendes, vielgestaltig verschachteltes und verschiebbares Bühnenbildhaus einstellen, dessen Innenleben teils in verwirrenden Brechungen per Kamera nach außen projiziert wird. So war es bei „Das große Heft“. So ist es nun wieder bei Schillers Don Karlos.

[mehr lesen]

 

Don Karlos

Reutlinger General-Anzeiger, 30. September 2024 (von Thomas Morawitzky)

Wie war das noch mit Sturm und Drang? Schillers »Don Karlos« am LTT

»Don Karlos« ist, im großen Saal des LTT und mit einer Spielzeit von gut drei Stunden, ein fordernder Einstieg in die neue Spielzeit, [...] dank der konzentrierten Regie und der wunderbaren Schauspieler aber sehenswert und spannend bis zuletzt.

[mehr lesen]

 

Jeder hat eine Schanze verdient!

Cul-Tu-Re.de, 29. September 2024 (von Martin Bernklau)

Dorftheater – Upflamör bleibt

„Jeder hat eine Schanze verdient!“: Die Menschen von Upflamör machen mit dem LTT ihr Dorf zur Bühne

[mehr lesen]

 

Der geheimnisvolle Koffer von Herrn Benjamin

Tübinger Taglatt, 23. September 2024 (von Dorothee Hermann)

Eine Tür in die Vergangenheit. Uraufführung: Mit „Der geheimnisvolle Koffer von Herrn Benjamin“ gelingt dem Jungen LTT eine so ambitionierte wie spielerische Inszenierung, die sehr auf Klänge, Geräusche und die Fantasie set

Unterm Strich Diese Inszenierung ist ein Wagnis, denn sie fordert Kindern einiges ab: zuhören, die Fantasie spielen lassen, sich von Geräuschen und Klängen ebenso faszinieren zu lassen wie von Figuren. Doch der musiktheatralen Performance gelingt es, junge Zuschauer mit abwechslungsreichen interaktiven Elementen einzubeziehen bis zum Schluss und für freie Formen des Theaters zu begeistern.

[mehr lesen]

 

Der geheimnisvolle Koffer von Herrn Benjamin

Reutlinger General-Anzeiger, 23. September 2024 (von Dagmar Varady)

Klingende Grenzbeforschung.

 Das Junge LTT zeigt das Stück »Der geheimnisvolle Koffer« über die Flucht von Walter Benjamin vor den Nazis.

[mehr lesen]

 

Lebendige Stolpersteine

Schwäbisches Tagblatt, 9. Juli 2024 (von Moritz Siebert)

Wie Unsichtbares sichtbar wird

Mit Tablet und Kopfhörer führt das LTT durch die von Antisemitismus geprägte Geschichte jüdischen Lebens in Tübingen. Es geht um die Frage, was man hätte tun können. Aber auch: Was kann man tun?

[mehr lesen]

 

Lebendige Stolpersteine

Reutlinger General-Anzeiger, 9. Juli 2024 (von Thomas Morawitzky)

Zwischen Hass und Hoffnung

Sapir Heller hat für das LTT einen theatralen Spaziergang durch die jüdische Geschichte Tübingens inszeniert

[mehr lesen]

 

Lebendige Stolpersteine

Reutlinger General-Anzeiger, 9. Juli 2024 (von Thomas Morawitzky)

Zwischen Hass und Hoffnung

Sapir Heller hat für das LTT einen theatralen Spaziergang durch die jüdische Geschichte Tübingens inszeniert

[mehr lesen]

 

Lebendige Stolpersteine

Schwäbisches Tagblatt, 9. Juli 2024 (von Moritz Siebert)

Wie Unsichtbares sichtbar wird

Mit Tablet und Kopfhörer führt das LTT durch die von Antisemitismus geprägte Geschichte jüdischen Lebens in Tübingen. Es geht um die Frage, was man hätte tun können. Aber auch: Was kann man tun?

[mehr lesen]

 

Lebendige Stolpersteine

Nachtkritik.de, 8. Juli 2024 (von Steffen Becker)

Was kann man tun?

In Tübingen fühlt sich nur noch eine Handvoll Menschen der jüdischen Gemeinde zugehörig. Einst war das anders. Regisseurin Sapir Heller lässt mithilfe von Augmented Reality und Tablets auf einem theatralen Spaziergang die jüdische Geschichte der Stadt lebendig werden.

[mehr lesen]

 

Lebendige Stolpersteine

cul-tu-re.de, 8. Juli 2024 (von Martin Bernklau)

Bewegt und bewegend

„Lebendige Stolpersteine“ – ein Theaterspaziergang durch die Tübinger Altstadt widmete sich der lokalen jüdischen Geschichte und Leidensgeschichte

[mehr lesen]

 

Lebendige Stolpersteine

cul-tu-re.de, 8. Juli 2024 (von Martin Bernklau)

Bewegt und bewegend

„Lebendige Stolpersteine“ – ein Theaterspaziergang durch die Tübinger Altstadt widmete sich der lokalen jüdischen Geschichte und Leidensgeschichte

[mehr lesen]

 

Lebendige Stolpersteine

Nachtkritik.de, 8. Juli 2024 (von Steffen Becker)

Was kann man tun?

In Tübingen fühlt sich nur noch eine Handvoll Menschen der jüdischen Gemeinde zugehörig. Einst war das anders. Regisseurin Sapir Heller lässt mithilfe von Augmented Reality und Tablets auf einem theatralen Spaziergang die jüdische Geschichte der Stadt lebendig werden.

[mehr lesen]

 

Frankenstein

Schwäbisches Tagblatt, 18. Juni 2024 (von Peter Ertle)

Bin ich Mensch, bin ich Tier?

Wie der Praxisbeweis einer Theorie eine leidende Kreatur erschafft, zum Mörder macht und einen ehrgeizigen, aber verantwortungslosen Forscher böse einholt: Frankenstein am Landestheater.

[mehr lesen]

 

Frankenstein

Schwäbisches Tagblatt, 18. Juni 2024 (von Peter Ertle)

Bin ich Mensch, bin ich Tier?

Wie der Praxisbeweis einer Theorie eine leidende Kreatur erschafft, zum Mörder macht und einen ehrgeizigen, aber verantwortungslosen Forscher böse einholt: Frankenstein am Landestheater.

[mehr lesen]

 

Große Wäsche. Tübingen 1914.

Schwäbisches Tagblatt, 17. Juni 2024 (von Anja Kries)

Die Stimmen der Unterdrückten

Es geht um Frauenrechte, Weltgeschichte und den Alltag in der Tübinger Unterstadt im Jahr 1914: Das Tübinger Generationentheater Zeitsprung zeigt das Stück „Große Wäsche“ als Theaterspaziergang.

[mehr lesen]

 

Frankenstein

Reutlinger General-Anzeiger, 16. Juni 2024 (von Thomas Morawitzky)

Wer ist hier das Monster?

Das LTT bringt Mary Shelleys Horror-Klassiker »Frankenstein« mit Musical-Elementen auf die Bühne

[mehr lesen]

 

Große Wäsche. Tübingen 1914.

cul-tu-re.de, 16. Juni 2024 (von Martin Bernklau)

Waschtag – Am Vorabend des Kriegs

Sommer 1914 – LTT und Generationentheater Zeitsprung luden am Samstag zu einem historischen Theaterspaziergang durch die Tübinger Altstadt ein

[mehr lesen]

 

Frankenstein

Reutlinger General-Anzeiger, 16. Juni 2024 (von Thomas Morawitzky)

Wer ist hier das Monster?

Das LTT bringt Mary Shelleys Horror-Klassiker »Frankenstein« mit Musical-Elementen auf die Bühne

[mehr lesen]

 

Frankenstein

cul-tu-re.de, 15. Juni 2024 (von Martin Bernklau)

Das Monster leidet

Dominik Günther nimmt sich am Tübinger LTT das Horror-Urbild aus Mary Shelleys Schauerroman vor.

[mehr lesen]

 

Frankenstein

cul-tu-re.de, 15. Juni 2024 (von Martin Bernklau)

Das Monster leidet

Dominik Günther nimmt sich am Tübinger LTT das Horror-Urbild aus Mary Shelleys Schauerroman vor.

[mehr lesen]

 

Das Gewicht der Ameisen

Reutlinger General-Anzeiger, 22. Mai 2024 (von Thomas Morawitzky)

Der Muskel Optimismus

»Das Gewicht der Ameisen« am LTT ist ein groteskes Schulschauspiel, das Zukunftsängste kraftvoll artikuliert

[mehr lesen]

 

Das Gewicht der Ameisen

Schwäbisches Tagblatt, 22. Mai 2024 (von Dorothee Hermann)

Die Welt als farbig ausgeleuchtetes Klo

Unterm Strich Führt teils drastisch vor, dass Ausruhen vom Weltuntergang nicht mehr geht, und dass Jugendliche ziemlich viel von dem schnallen, was gerade falsch läuft in der Welt, in der Erwachsene vielfach auch nicht mehr weiterwissen. Das eindrucksvolle Bühnendesign mit der geschmeidig changierenden Farbdramaturgie verweist auf die Wandelbarkeit der Verhältnisse trotz aller Abstürze.

[mehr lesen]

 

Das Gewicht der Ameisen

Schwäbisches Tagblatt, 22. Mai 2024 (von Dorothee Hermann)

Die Welt als farbig ausgeleuchtetes Klo

Unterm Strich Führt teils drastisch vor, dass Ausruhen vom Weltuntergang nicht mehr geht, und dass Jugendliche ziemlich viel von dem schnallen, was gerade falsch läuft in der Welt, in der Erwachsene vielfach auch nicht mehr weiterwissen. Das eindrucksvolle Bühnendesign mit der geschmeidig changierenden Farbdramaturgie verweist auf die Wandelbarkeit der Verhältnisse trotz aller Abstürze.

[mehr lesen]

 

Das Gewicht der Ameisen

Reutlinger General-Anzeiger, 22. Mai 2024 (von Thomas Morawitzky)

Der Muskel Optimismus

»Das Gewicht der Ameisen« am LTT ist ein groteskes Schulschauspiel, das Zukunftsängste kraftvoll artikuliert

[mehr lesen]

 

Das Gewicht der Ameisen

Online-Portal: cul-tu-re.de, 20. Mai 2024 (von Martin Bernklau)

Hauptsache, was tun!

Auf der Tübinger Werkstattbühne inszeniert Swaantje Lena Kleff David Paquets skurrile Komödie „Das Gewicht der Ameisen“

[mehr lesen]

 

Das Gewicht der Ameisen

Online-Portal: cul-tu-re.de, 20. Mai 2024 (von Martin Bernklau)

Hauptsache, was tun!

Auf der Tübinger Werkstattbühne inszeniert Swaantje Lena Kleff David Paquets skurrile Komödie „Das Gewicht der Ameisen“

[mehr lesen]

 

Annette, ein Heldinnenepos

https://cul-tu-re.de, 26. April 2024 (von Martin Bernklau)

Risse im Leben In der LTT-Werkstatt inszeniert Franziska Angerer als starkes Frauenstück „Annette – ein Heldinnenepos“ von Anne Weber

Das Antike hat Kraft: diese Bilder, diese Sprache, dieser Klang, dieses Maß. Dass das auch in die Irre gehen kann, vergessen diese Frauen dabei nicht. Denn auch ihre Heldin verlief sich tief auf Irrwegen mit ihrem Idealismus. Der Text von Anne Weber ist ein leuchtendes Unikat und macht seit ein paar Jahren zurecht literarisch Furore. Franziska Angerer hat „Annette, ein Heldinnenepos“ zu Musik von Antonia Dering mit Susanne Weckerle, Insa Jebens und einem Chor in der LTT-Werkstatt kongenial inszeniert.

[mehr lesen]

 

Annette, ein Heldinnenepos

https://cul-tu-re.de, 26. April 2024 (von Martin Bernklau)

Risse im Leben In der LTT-Werkstatt inszeniert Franziska Angerer als starkes Frauenstück „Annette – ein Heldinnenepos“ von Anne Weber

Das Antike hat Kraft: diese Bilder, diese Sprache, dieser Klang, dieses Maß. Dass das auch in die Irre gehen kann, vergessen diese Frauen dabei nicht. Denn auch ihre Heldin verlief sich tief auf Irrwegen mit ihrem Idealismus. Der Text von Anne Weber ist ein leuchtendes Unikat und macht seit ein paar Jahren zurecht literarisch Furore. Franziska Angerer hat „Annette, ein Heldinnenepos“ zu Musik von Antonia Dering mit Susanne Weckerle, Insa Jebens und einem Chor in der LTT-Werkstatt kongenial inszeniert.

[mehr lesen]

 

Annette, ein Heldinnenepos

Schwäbisches Tagblatt, 18. April 2024 (von Moritz Siebert)

Warum machst du da mit, Annette? - Was treibt sie bloß an?

„Annette, ein Heldinnenepos“ erzählt das LTT als antikes Theater mit ambivalenter Heldin – soghaft und düster.

[mehr lesen]

 

Annette, ein Heldinnenepos

Schwäbisches Tagblatt, 18. April 2024 (von Moritz Siebert)

Warum machst du da mit, Annette? - Was treibt sie bloß an?

„Annette, ein Heldinnenepos“ erzählt das LTT als antikes Theater mit ambivalenter Heldin – soghaft und düster.

[mehr lesen]

 

Annette, ein Heldinnenepos

Reutlinger General-Anzeiger, 16. April 2024 (von Christoph B. Ströhle)

Weiblicher Sisyphos – Franziska Angerer inszeniert Anne Webers »Annette, ein Heldinnenepos« am LTT als antikes Theater

Was macht Helden zu Helden? Nicht zuletzt, dass ihre Taten besungen werden. Wobei als die älteste Heldendichtung Europas die homerische Epik (»Ilias« und »Odyssee«) gilt. Vielfach sind heute Biopics – Filmbiografien – an die Stelle von Heldensagen getreten, das Heldentum selbst wird eher kritisch gesehen, oder es wird von »Vorbildern« gesprochen, was das zur Rede Stehende eher in die Sphäre des Menschlichen denn ins schier Übermenschliche rückt.

[mehr lesen]

 

Annette, ein Heldinnenepos

Reutlinger General-Anzeiger, 16. April 2024 (von Christoph B. Ströhle)

Weiblicher Sisyphos – Franziska Angerer inszeniert Anne Webers »Annette, ein Heldinnenepos« am LTT als antikes Theater

Was macht Helden zu Helden? Nicht zuletzt, dass ihre Taten besungen werden. Wobei als die älteste Heldendichtung Europas die homerische Epik (»Ilias« und »Odyssee«) gilt. Vielfach sind heute Biopics – Filmbiografien – an die Stelle von Heldensagen getreten, das Heldentum selbst wird eher kritisch gesehen, oder es wird von »Vorbildern« gesprochen, was das zur Rede Stehende eher in die Sphäre des Menschlichen denn ins schier Übermenschliche rückt.

[mehr lesen]

 

Garland

Schwäbisches Tagblatt, 15. April 2024 (von Moritz Siebert)

„Garland“: Hoffnung? Hier? Vergiss es!

Somewhere over the Rainbow – da geht die Welt zu Grunde. Das LTT zeigt „Garland“, ein Stück zum Klimawandel, das an die Geschichte „Der Zauberer von Oz“ angelehnt ist. Echt sehenswert.

[mehr lesen]

 

Garland

Reutlinger General-Anzeiger, 15. April 2024 (von Thomas Morawitzky)

Eiscreme-Apokalypse am LTT

Ein US-Musicalfilm als Steilvorlage für schrille Klimakritik: Premiere von »Garland« in Tübingen

[mehr lesen]

 

Der Totmacher

Reutlinger General-Anzeiger, 13. April 2024 (von Armin Knauer)

Vom Sezieren der bürgerlichen Hülle

Das LTT zeigt in der Alten Anatomie »Der Totmacher« über die Befragung des Serienmörders Fritz Haarmann...

[mehr lesen]

 

Der Totmacher

Reutlinger General-Anzeiger, 13. April 2024 (von Armin Knauer)

Vom Sezieren der bürgerlichen Hülle

Das LTT zeigt in der Alten Anatomie »Der Totmacher« über die Befragung des Serienmörders Fritz Haarmann...

[mehr lesen]

 

Der Totmacher

cul-tu-re.de, 12. April 2024 (von Martin Bernklau)

„Der Totmacher“ – Warte, warte nur ein Weilchen…

In der Alten Anatomie seziert das LTT den Fall des Massenmörders Fritz Haarmann

[mehr lesen]

 

Der Totmacher

Schwäbisches Tagblatt, 12. April 2024 (von Peter Ertle)

Die Krone der Schöpfung, das Kind, die Bestie

Thorsten Weckherlin beschäftigt sich mit einem 100 Jahre alten Faszinosum des Schreckens und seziert den „Totmacher“ Fritz Haarmann in der Alten Anatomie..

[mehr lesen]

 



© 2016     Landestheater Württemberg-Hohenzollern Tübingen Reutlingen Impressum