Schwarzwälder Bote, 12. Dezember 2022 (von Christoph Holbein)
Demenz: Wenn der Dreißigjährige Krieg im Gehirn wütet
Uraufführung - Eindrücklich und eindringlich: »Vom Wert des Leberkäsweckles« überzeugt
Südwest-Presse, 9. Dezember 2022 (von Wilhelm Triebold)
Tragödie des Vergessens
Ebenso nachdenklicher wie unterhaltsamer Annäherungsversuch an das, was Identität ausmachen soll.
Schwäbisches Tagblatt, 6. Dezember 2022 (von Justine Konradt)
Wie spielt man Vergessen?
Szenen, die zu Herzen gehen und überzeugen
Reutlinger General-Anzeiger, 5. Dezember 2022 (von Thomas Morawitzky)
Leberkäs im Kopf
Jörn Klare bringt dem Gelehrten, der wieder Kind wurde, viel Gefühl entgegen, und Sascha Flocken inszeniert das Spiel klar, respektvoll und mit leisem Humor
Die Deutsche Bühne - Online, 4. Dezember 2022 (von Manfred Jahnke)
Vom Entschwinden der Erinnerung
Mit der Betonung des Komödiantischen erhält diese Inszenierung eine Leichtigkeit, die die „Schwere“ des Inhalts nicht entschwinden lässt
Schwäbisches Tagblatt, 28. November 2022 (von Peter Ertle)
I’m so excited, I just can’t hide it
„ Sex ! “ – unter dem vermutlich kürzesten und reißerischsten Titel der LTT-Premierengeschichte versammelt das Ensemble viel locker aneinander inszenierte Popmusik, um ein Gefühl einzukreisen, das so alt ist wie die Menschheit.
GEA, 28. November 2022 (von Thomas Morawitzky)
Komische Triebe, steile Perücken
Theaterkonzert – Dominik Günther und Jörg Wockenfuß inszenierten mit »Sex!« am LTT eine vielseitige Pop-Show
Reutlinger General-Anzeiger, 14. November 2022 (von Kathrin Kipp)
Ohne Rübe keine Liebe
Thorsten Weckherlin inszeniert am LTT Tomi Ungerers »Die drei Räuber« als süßgruselige Märchensause
Schwäbisches Tagblatt, 14. November 2022 (von Dorothee Hermann)
In der Klemme mutig bleiben
Die Inszenierung „Die drei Räuber“ nach Tomi Ungerer brachte dem Landestheater ein volles Haus.
Schwäbisches Tagblatt, 4. Oktober 2022 (von Peter Ertle)
Stillgestellte Emotionen, magisch abstrakt beleuchtet
"ein sehr formalisiertes, ironisches [...] Traumspielmärchen aus einem Spielzeugzimmer, en miniature"
Reutlinger General-Anzeiger, 4. Oktober 2022 (von Thomas Morawitzky)
Vier Jahrhunderte im Spiegel einer Seele
"kleinste Gesten werden zu großen Ereignissen"
Schwarzwälder Bote, 11. Juli 2022 (von Christoph Holbein)
Im Land der rauchenden Colts und flotten Sprüche
Ein amüsantes Stück für einen unterhaltsamen Theaterabend
Reutlinger General-Anzeiger, 9. Juli 2022 (von Markus Raab)
Western-Verschnitt mit woker Note
Das LTT entführt mit »Fünf vor High Noon« auf dem Bahnbetriebswerk am Festplatz nach Tü City
Südwest-Presse, 9. Juli 2022 (von Wilhelm Triebold)
Hier fährt kein Zug nach Nirgendwo
Das LTT geht mit einer Westernparodie aus sich heraus. Die Musik überwältigt.
Schwäbisches Tagblatt, 9. Juli 2022 (von Moritz Siebert)
Hauptsache es knallt!
Die Location passt perfekt, die Inszenierung ist ein Spektakel.
Reutlinger General-Anzeiger, 31. Mai 2022 (von Thomas Morawitzky)
Rauch steigt auf am Neckar
Satire - "Die Sprengung des Hölderlinturms" im LTT
Reutlinger General-Anzeiger, 31. Mai 2022 (von Thomas Morawitzky)
Rauch steigt auf am Neckar
Satire - "Die Sprengung des Hölderlinturms" im LTT
Schwarzwälder Bote, 21. April 2022 (von Christoph Holbein)
Eine Welt voller Getriebenheit, Einsamkeit und Brutalität
Die Inszenierung von »Jenseits von Eden« zeichnet eine düstere Atmosphäre und drastische Szenen und das Schauspieler-Ensemble besticht mit enormer Spielfreude und hoher Präsenz
Schwäbisches Tagblatt, 14. April 2022 (von Peter Ertle)
Die ewige Wiederkehr des Schlimmen
Amerika, du hast es auch nicht besser: John Steinbecks „Jenseits von Eden“, ein beklemmender Wiederholungszwang familärer Schieflagen über Generationen hinweg, wird am LTT trotz Epilogs nicht hoffnungsvoller.
Reutlinger General-Anzeiger, 12. April 2022 (von Thomas Morawitzky)
Erwachsenwerden mit biblischer Wucht
Sehr eindrucksvoll ist es, zu erleben, wie Jan Jochymski Steinbecks Epos zu einem Kammerspiel verdichtet, bei dem Emotionen hart aufeinanderprallen, bittere Wahrheiten ans Licht kommen, Götter stürzen, Illusionen zerbrechen.
Schwäbisches Tagblatt, 11. April 2022 (von Moritz Siebert)
Qualifiziertes Durchwinken
Viel Tempo und Sprachkunst: Marlene Anna Schäfer inszeniert am LTT Felicia Zellers Stück „Der Fiskus“ sehenswert.
Schwäbisches Tagblatt, 11. April 2022 (von Moritz Siebert)
Qualifiziertes Durchwinken
Viel Tempo und Sprachkunst: Marlene Anna Schäfer inszeniert am LTT Felicia Zellers Stück „Der Fiskus“ sehenswert.
Theater der Zeit, 3. April 2022 (von Elisabeth Maier)
Krankhafte Leidenschaft in der Apokalypse
Brigitte Maria Mayer inszeniert Heiner Müllers „Quartett“ am Landestheater Tübingen
Merkur, 17. März 2022 (von Susanne Greiner)
Ein Parforceritt der Symbolik
Beide Schauspieler meistern dieses Wort-Monsterwerk in gestochen scharfer Brillanz
Schwäbisches Tagblatt, 22. Februar 2022 (von Achim Stricker)
Gewalt-Fantasie im Theaterlabor
Ein Bruch-Stück: Christiane Pohle inszeniert Georg Büchners „Woyzeck“ am LTT als Fragment-Collage.
Schwäbisches Tagblatt, 22. Februar 2022 (von Achim Stricker)
Gewalt-Fantasie im Theaterlabor
Ein Bruch-Stück: Christiane Pohle inszeniert Georg Büchners „Woyzeck“ am LTT als Fragment-Collage.
Schwäbisches Tagblatt, 22. Februar 2022 (von Achim Stricker)
Gewalt-Fantasie im Theaterlabor
Ein Bruch-Stück: Christiane Pohle inszeniert Georg Büchners „Woyzeck“ am LTT als Fragment-Collage.
Schwarzwälder Bote, 21. Februar 2022 (von Christoph Holbein)
Äußerlich und innerlich Getriebene
Inszenierung von „Woyzeck“ spielt mit körperlichen Bildern
Schwarzwälder Bote, 21. Februar 2022 (von Christoph Holbein)
Äußerlich und innerlich Getriebene
Inszenierung von „Woyzeck“ spielt mit körperlichen Bildern
Schwarzwälder Bote, 21. Februar 2022 (von Christoph Holbein)
Äußerlich und innerlich Getriebene
Inszenierung von „Woyzeck“ spielt mit körperlichen Bildern
Reutlinger General-Anzeiger, 19. Februar 2022 (von Kathrin Kipp)
Wenn das Schlagzeug im Kopf trommelt
Der Mensch als Jahrmarkt-Kuriosität: Christiane Pohles Inszenierung von Büchners »Woyzeck« am LTT
Reutlinger General-Anzeiger, 19. Februar 2022 (von Kathrin Kipp)
Wenn das Schlagzeug im Kopf trommelt
Der Mensch als Jahrmarkt-Kuriosität: Christiane Pohles Inszenierung von Büchners »Woyzeck« am LTT
Reutlinger General-Anzeiger, 19. Februar 2022 (von Kathrin Kipp)
Wenn das Schlagzeug im Kopf trommelt
Der Mensch als Jahrmarkt-Kuriosität: Christiane Pohles Inszenierung von Büchners »Woyzeck« am LTT
Schwarzwälder Bote, 16. Februar 2022 (von Christoph Holbein)
Wirkgewaltung und nicht selten verstörend
Inszenierung von Heiner Müllers Stück „Quartett“ in Tübingen lotet Grenzen aus
SÜDWEST-PRESSE, 14. Februar 2022 (von Wilhelm Triebold)
Schlacht ohne Krieg
Merksätze wie geronnener Büchner
Die Deutsche Bühne online, 13. Februar 2022 (von Thomas Morawitzky)
Die Gier und der blutende Erlöser
Heiner Müllers dichter, elegant abgründiger Text, der sie in die Spirale der Selbstvernichtung treibt: Die Darsteller brillieren ausdrucksstark, facettenreich in dieser Inszenierung
Nachtkritik, 13. Februar 2022 (von Thomas Rothschild)
Erbarme dich
Ein großer Wurf für die kleine Spielfläche der Werkstatt im Tübinger Landestheater
Reutlinger General-Anzeiger, 6. Dezember 2021 (von Christoph B. Ströhle)
Im Bann der Fantasie
Das Junge LTT bringt »Siri und die Eismeerpiraten« auf die Bühne. In Twyla Zuschneids Inszenierung legt die Titelheldin weite Strecken auf einem einzigen Tisch zurück
Schwäbisches Tagblatt, 1. Dezember 2021 (von Peter Ertle)
Lügentänze mit Farbanschlag fürs Auge
Formvollendet aus der Fassung: Oscar Wildes „Bunbury oder Ernst sein ist wichtig“ wird am LTT genau zu dem turbulenten Spaß, den man sich von diesem Stück auch erwartet.
Schwäbisches Tagblatt, 30. November 2021 (von Peter Ertle)
Sehnsucht nach der Gegenzeit
"Eine feine, ideenreiche, ästhetisch gelungene Inszenierung von Ingeborg Bachmanns Hörspiel."