Reutlinger General-Anzeiger, 31. Mai 2022 (von Thomas Morawitzky)
Rauch steigt auf am Neckar
Satire - "Die Sprengung des Hölderlinturms" im LTT
Reutlinger General-Anzeiger, 31. Mai 2022 (von Thomas Morawitzky)
Rauch steigt auf am Neckar
Satire - "Die Sprengung des Hölderlinturms" im LTT
Schwarzwälder Bote, 21. April 2022 (von Christoph Holbein)
Eine Welt voller Getriebenheit, Einsamkeit und Brutalität
Die Inszenierung von »Jenseits von Eden« zeichnet eine düstere Atmosphäre und drastische Szenen und das Schauspieler-Ensemble besticht mit enormer Spielfreude und hoher Präsenz
Schwäbisches Tagblatt, 14. April 2022 (von Peter Ertle)
Die ewige Wiederkehr des Schlimmen
Amerika, du hast es auch nicht besser: John Steinbecks „Jenseits von Eden“, ein beklemmender Wiederholungszwang familärer Schieflagen über Generationen hinweg, wird am LTT trotz Epilogs nicht hoffnungsvoller.
Reutlinger General-Anzeiger, 12. April 2022 (von Thomas Morawitzky)
Erwachsenwerden mit biblischer Wucht
Sehr eindrucksvoll ist es, zu erleben, wie Jan Jochymski Steinbecks Epos zu einem Kammerspiel verdichtet, bei dem Emotionen hart aufeinanderprallen, bittere Wahrheiten ans Licht kommen, Götter stürzen, Illusionen zerbrechen.
Schwäbisches Tagblatt, 11. April 2022 (von Moritz Siebert)
Qualifiziertes Durchwinken
Viel Tempo und Sprachkunst: Marlene Anna Schäfer inszeniert am LTT Felicia Zellers Stück „Der Fiskus“ sehenswert.
Schwäbisches Tagblatt, 11. April 2022 (von Moritz Siebert)
Qualifiziertes Durchwinken
Viel Tempo und Sprachkunst: Marlene Anna Schäfer inszeniert am LTT Felicia Zellers Stück „Der Fiskus“ sehenswert.
Theater der Zeit, 3. April 2022 (von Elisabeth Maier)
Krankhafte Leidenschaft in der Apokalypse
Brigitte Maria Mayer inszeniert Heiner Müllers „Quartett“ am Landestheater Tübingen
Merkur, 17. März 2022 (von Susanne Greiner)
Ein Parforceritt der Symbolik
Beide Schauspieler meistern dieses Wort-Monsterwerk in gestochen scharfer Brillanz
Schwäbisches Tagblatt, 22. Februar 2022 (von Achim Stricker)
Gewalt-Fantasie im Theaterlabor
Ein Bruch-Stück: Christiane Pohle inszeniert Georg Büchners „Woyzeck“ am LTT als Fragment-Collage.
Schwäbisches Tagblatt, 22. Februar 2022 (von Achim Stricker)
Gewalt-Fantasie im Theaterlabor
Ein Bruch-Stück: Christiane Pohle inszeniert Georg Büchners „Woyzeck“ am LTT als Fragment-Collage.
Schwäbisches Tagblatt, 22. Februar 2022 (von Achim Stricker)
Gewalt-Fantasie im Theaterlabor
Ein Bruch-Stück: Christiane Pohle inszeniert Georg Büchners „Woyzeck“ am LTT als Fragment-Collage.
Schwarzwälder Bote, 21. Februar 2022 (von Christoph Holbein)
Äußerlich und innerlich Getriebene
Inszenierung von „Woyzeck“ spielt mit körperlichen Bildern
Schwarzwälder Bote, 21. Februar 2022 (von Christoph Holbein)
Äußerlich und innerlich Getriebene
Inszenierung von „Woyzeck“ spielt mit körperlichen Bildern
Schwarzwälder Bote, 21. Februar 2022 (von Christoph Holbein)
Äußerlich und innerlich Getriebene
Inszenierung von „Woyzeck“ spielt mit körperlichen Bildern
Reutlinger General-Anzeiger, 19. Februar 2022 (von Kathrin Kipp)
Wenn das Schlagzeug im Kopf trommelt
Der Mensch als Jahrmarkt-Kuriosität: Christiane Pohles Inszenierung von Büchners »Woyzeck« am LTT
Reutlinger General-Anzeiger, 19. Februar 2022 (von Kathrin Kipp)
Wenn das Schlagzeug im Kopf trommelt
Der Mensch als Jahrmarkt-Kuriosität: Christiane Pohles Inszenierung von Büchners »Woyzeck« am LTT
Reutlinger General-Anzeiger, 19. Februar 2022 (von Kathrin Kipp)
Wenn das Schlagzeug im Kopf trommelt
Der Mensch als Jahrmarkt-Kuriosität: Christiane Pohles Inszenierung von Büchners »Woyzeck« am LTT
Schwarzwälder Bote, 16. Februar 2022 (von Christoph Holbein)
Wirkgewaltung und nicht selten verstörend
Inszenierung von Heiner Müllers Stück „Quartett“ in Tübingen lotet Grenzen aus
SÜDWEST-PRESSE, 14. Februar 2022 (von Wilhelm Triebold)
Schlacht ohne Krieg
Merksätze wie geronnener Büchner
Die Deutsche Bühne online, 13. Februar 2022 (von Thomas Morawitzky)
Die Gier und der blutende Erlöser
Heiner Müllers dichter, elegant abgründiger Text, der sie in die Spirale der Selbstvernichtung treibt: Die Darsteller brillieren ausdrucksstark, facettenreich in dieser Inszenierung
Nachtkritik, 13. Februar 2022 (von Thomas Rothschild)
Erbarme dich
Ein großer Wurf für die kleine Spielfläche der Werkstatt im Tübinger Landestheater
Reutlinger General-Anzeiger, 6. Dezember 2021 (von Christoph B. Ströhle)
Im Bann der Fantasie
Das Junge LTT bringt »Siri und die Eismeerpiraten« auf die Bühne. In Twyla Zuschneids Inszenierung legt die Titelheldin weite Strecken auf einem einzigen Tisch zurück
Schwäbisches Tagblatt, 1. Dezember 2021 (von Peter Ertle)
Lügentänze mit Farbanschlag fürs Auge
Formvollendet aus der Fassung: Oscar Wildes „Bunbury oder Ernst sein ist wichtig“ wird am LTT genau zu dem turbulenten Spaß, den man sich von diesem Stück auch erwartet.
Schwäbisches Tagblatt, 30. November 2021 (von Peter Ertle)
Sehnsucht nach der Gegenzeit
"Eine feine, ideenreiche, ästhetisch gelungene Inszenierung von Ingeborg Bachmanns Hörspiel."
Schwarzwälder Bote, 30. November 2021 (von Christoph Holbein)
Amüsant und ein wenig aus der Zeit gefallen
Verwechslungen und Verwicklungen schwungvoll und mit Tempo in Szene gesetzt
Reutlinger General-Anzeiger, 29. November 2021 (von Kathrin Kipp)
Die Leichtigkeit des Scheins
Spritzige Identitäts-Jonglage: Das LTT zeigt Oscar Wildes »Bunbury« in der Regie von Malte C. Lachmann
GEA, 29. November 2021 (von Thomas Morawitzky)
Die Liebe, die nicht sein darf in New York
"Die Schauspieler des LTT beleben Bachmanns Sprache intensiv, glänzen in ihren Rollen."
Schwarzwälder Bote, 7. Oktober 2021 (von Christoph Holbein)
Fremdbestimmt in der schönen neuen Welt
Das Stück „(R)Evolution“ ist in seiner hochbrisanten Aussage pointiert und tiefgehend inszeniert
Schwäbisches Tagblatt, 6. Oktober 2021 (von Peter Ertle)
Habe ich Hunger, Alecto?
Die perfekte Mischung aus Spaß und Nachdenken: Am Tübinger Landestheater wurde das so scharfsinnige wie höchst vergnügliche Stück „(R)Evolution“ fabelhaft in Szene gesetzt.
Schwarzwälder Bote, 6. Oktober 2021 (von Christoph Holbein)
Brachiale Inszenierung in grellem Licht fordert
Premiere von „Die Stadt der Blinden“ / Publikum wird nicht verschont
Reutlinger General-Anzeiger, 4. Oktober 2021 (von Michael Sturm)
Wir sind die Roboter
In der Was-wäre-wenn-Komödie »(R)Evolution« huldigt das LTT-Ensemble den Techno-Pop-Pionieren Kraftwerk
Reutlinger General-Anzeiger, 2. Oktober 2021 (von Thomas Morawitzky)
Zerrbilder auf einer Leinwand
Das LTT zeigt »Die Stadt der Blinden« nach dem Roman von Literaturnobelpreisträger José Saramago
Schwäbisches Tagblatt, 2. Oktober 2021 (von Peter Ertle)
Oh Mensch, du sehender Blinder
Der Saisonauftakt „Die Stadt der Blinden“ am LTT geht trotz Pandemie-Aktualität gründlich schief. Ein Verriss.
Schwäbisches Tagblatt, 29. Juni 2021 (von Peter Ertle)
Sobald du willst, in jedem Augenblick, kannst du erproben, dass dein Wille frei ist. Versuchs!
Das Weib ist nicht schwach, der Mensch als solcher vielleicht schon. Und wenn der Thronkonkurrentin auch noch die Herzen zufliegen, wird es halt schwierig. Das LTT nimmt Schillers „Maria Stuart“ auf leichte, verspielte Weise ernst.
Schwarzwälder Bote, 28. Juni 2021 (von Christoph Holbein)
Sicheres Balancieren auf schmalem Grat
Landestheater Tübingen präsentiert erfrischend kreative Inszenierung von Schillers „Maria Stuart“
Reutlinger General-Anzeiger, 28. Juni 2021 (von Thomas Morawitzky)
Aus dem Spiel wird Ernst
Das LTT zeigt Friedrich Schillers Historiendrama »Maria Stuart« als grellen Tanz des freien Willens
Schwarzwälder Bote, 23. Juni 2021 (von Christoph Holbein)
Komödiantisch-schönes Theater voller Vitalität
Ionescos »Die kahle Sängerin« in Tübingen ist rundum gelungen.
Schwarzwälder Bote, 23. Juni 2021 (von Christoph Holbein)
Komödiantisch-schönes Theater voller Vitalität
Ionescos »Die kahle Sängerin« in Tübingen ist rundum gelungen.
Reutlinger General-Anzeiger, 21. Juni 2021 (von Thomas Morawitzky)
Pendel und Punk
In Eugène Ionescos »Die kahle Sängerin« auf der LTT-Hofbühne treiben Logik und Sprache absurde Blüten.