Zusatzvorstellungen: Der Totmacher


29.04.2024

Die beiden Vorstellungen am 27. und 28. April sind bereits ausverkauft. Daher spielen wir zwei zusätzliche Vorstellungen von "Der Totmacher" - am 31. Mai und 1. Juni und selbstverständlich wieder in der Alten Anatomie.

Stückinformationen und Tickets

 

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Kranheitsbedingter Vorstellungsausfall: Der Totmacher am 27.4.


27.04.2024

Leider müssen wir die Vorstellung von "Der Totmacher" am heutigen Abend aufgrund eines Krankheitsfalls im Ensemble absagen. Wenn Sie bereits Tickets für die Vorstellung gekauft haben, erhalten Sie nähere Informationen per E-Mail.

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Wir lassen keine Langeweile aufkommen!


18.03.2024

Kaum sind die Osterferien vorbei, sorgen wir für jede Menge frisches Theater. Vom 11. bis zum 13. April feiern drei neue Stücke für den Abendspielplan Premiere.

DER TOTMACHER
Ein Psychogramm. Nach den Protokollen des Serienmörders Fritz Haarmanns (1924) · 16+


Er soll zwischen 1918 und 1924 an die 24 Jungen und Männer zwischen elf und 29 Jahren umgebracht haben, totgebissen im Liebesrausch, die Leichen anschließend zerlegt: Fritz Haarmann. Das Psychogramm „Der Totmacher“ (Regie: Thorsten Weckherlin) hat Premiere im kleinen Hörsaal der Alten Anatomie, der seit
seinem Bau 1833 beinahe unverändert geblieben ist. Hier wurden früher vor den Augen von Studierenden nicht nur Tierkadaver seziert (wie die Ausstellung „Entgrenzte Anatomie. Eine Tübinger Wissenschaft und der Nationalsozialismus“ zeigt). Ein für sich schon theatralisch aufgeladener Ort also, der fast schon ein eigenes Bühnenbild abgibt und die richtige Atmosphäre schafft für dieses Psychogramm der Bestie Mensch.

INFOS, TERMINE UND TICKETS



GARLAND
Märchen-Dramedy zum Klimawandel von Svenja Viola Bungarten · 14+

Eine moderne Märchen-Dramedy zum Klimawandel nach Motiven aus dem „Zauberer von Oz“ von Svenja Viola Bungarten ist „Garland“. Garland? – da war doch was? Genau: Judy Garland. In dem 1939 gedrehten Farbfilm „Zauberer von Oz“ spielte sie die Dorothy. Das Regieteam um Maike Bouschen macht daraus ein spaßig-düsteres Endzeitszenario.

INFOS, TERMINE UND TICKETS



ANNETTE, EIN HELDINNENEPOS
Nach dem Roman von Anne Weber · 15+

Anne Webers Roman „Annette, ein Heldinnenepos“ ist eine Hommage an Anne Beaumanoir, die 1940 in Frankreich in die Résistance geht und viele Leben rettet. Mit soghaftem Rhythmus, sprachlicher Präzision und feiner Ironie fragt die Autorin danach, was Heldinnen ausmacht. Franziska Angerer inszeniert. 


INFOS, TERMINE UND TICKETS

 

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Israelisches Gastspiel im LTT


23.02.2024

Als nach dem 7.Oktober Israel in Schock und Trauer versank und auch der Kulturbetrieb dort am Boden lag, wollten wir etwas Praktisches tun. Der Ansatz war: wenn in Israel alle Theater geschlossen sind und alle Festivals ausfallen, dann bringen wir eben israelische Künstler nach Europa – um zu zeigen, dass in Israel auch anderes stattfindet als nur Terror und Krieg. Und um den lauten pro-palästinensischen Demonstrationen in Deutschland ein leises Zeichen der Solidarität mit Israel entgegenzusetzen. Dabei bleibt Wichtiges festzuhalten: Mitgefühl kann man haben mit Israel und gleichzeitig auch mit den Palästinensern! „Sich für Israel einzusetzen, heißt auch, Netanjahus Spinner-Regierung zu kritisieren“, wie LTT-Chef Thorsten Weckherlin sagt.

 

„1|2|3 // Solo | Duo | Trio“ - ein Abend von Nachwuchs-Choreograf*innen · Tournee des Suzanne Dellal Centre aus Tel-Aviv


An diesem abwechslungsreichen Abend zeigen aufstrebende Choreograf*innen und Tänzer*innen aus Israel eigene Arbeiten. Auf Einladung des Suzanne Dellal Centre in Tel Aviv, Israels erster Adresse für zeitgenössischen Tanz, war jede*r von ihnen aufgefordert, ein Solo, ein Duett und ein Trio zu kreieren. Die Choreografien zeigen, wie individuelle Herangehensweisen am Ende doch zu einem ausgeprägten Gefühl des Zusammenseins führen können.

Tickets

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Jetzt mal Tacheles!


12.02.2024

mit Lisa Federle, Klaus Michael Rückert, Marco Krüger und Dorothea Kliche-Behnke


Vier Jahre Corona: Was haben wir gelernt? (oder auch nicht…)

 

Am 22. Februar geht unsere Gesprächsreihe "Jetzt mal Tacheles!", die wir gemeinsam mit dem SWR ins Leben gerufen haben, in die nächste Runde. Das Thema lautet "Vier Jahre Corona: Was haben wir gelernt? (oder auch nicht…)". Der Eintritt ist frei, hier können Sie sich kostenlose Tickets sichern.

Vor vier Jahren wurde offiziell der erste Coronafall in Baden-Württemberg nachgewiesen. Was folgte, hat es so in der Bundesrepublik nie zuvor gegeben: ein Gesundheitssystem an der Belastungsgrenze, geschlossene Schulen und Geschäfte, Ausgangssperren, Maskentragen und Impfpflicht für verschiedene Berufsgruppen, vor allem im Medizinsektor. Waren die Maßnahmen sinnvoll? Was hat die Pandemie mit der Gesellschaft gemacht? Und was müssen wir für eine nächste Pandemie lernen?

 

Auf dem Podium unter anderem: Die Notärztin und Bestsellerautorin Dr. Lisa Federle, Landrat Dr. Klaus Michael Rückert aus Freudenstadt, Dr. Marco Krüger, Sicherheitsethiker und Akademischer Rat der Enquetekommission des Landtags zur krisenfesten Gesellschaft und die Landtagsabgeordnete Dr. Dorothea Kliche-Behnke.

 

Wir wollen darüber reden – und zwar Tacheles! Es moderiert SWR-Tübingen-Chef Marcel Wagner.

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Volles Programm!


06.02.2024

Im LTT ist was los! Auf allen Bühnen und hinter den Kulissen wird momentan intensiv daran gearbeitet, drei neue Stücke fertigzustellen, die wir noch diese Woche unserem Publikum präsentieren wollen.

Den Anfang macht am Donnerstag KILL BABY im LTT-Oben, inszeniert von Annika Schäfer. Für das Stück erhielt Autorin Ivana Sokola im Jahr 2021 den "Kleist-Förderpreis für neue Dramatik". Sie wird bei der zweiten Vorstellung am Sonntag zu einem Nachgespräch im LTT zu Gast sein. Am Freitag feiert im Saal DAS GROSSE HEFT nach dem Roman von Ágota Kristóf Premiere, Regie führt Sophia Aurich. Für die Werkstatt-Bühne inszeniert unser Oberspielleiter Dominik Günther DORFPUNKS von Rocko Schamoni, das am Samstag die Premieren-Woche abschließen wird.

Nähere Informationen und alle Termine erhalten Sie mit einem Klick auf das jeweilige Stück. Wir freuen uns darauf, für Sie zu spielen!

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Der März im LTT


25.01.2024

Seit fünf Jahren spielt Insa Jebens nun schon ihren informativen Gefühlsabend Der Ursprung der Liebe nach dem Comic von Liv Strömquist - stets vor vollen Reihen im LTT-Oben. Wir feiern das Jubiläum am 8. März mit einer großen "Pay what you want"-Vorstellung im Saal. Sichern Sie sich schnell Plätze!

 

Am 14.3. sind aufstrebende Choreograf*innen und Tänzer*innen aus Israel mit dem Programm 1|2|3 // Solo | Duo | Trio zu Gast in Tübingen. Wir freuen uns sehr auf diesen einmaligen Abend im LTT.

 

Außerdem sind selbstverständlich unsere Februar-Premieren Das große Heft, Dorfpunks und Kill Baby weiterhin im Programm. An Ostern spielen wir Der Zauberer von Oz für die ganze Familie. Karten für alle Vorstellungen im März gibt es selbstverständlich im Online-Shop, an der Theaterkasse im LTT und bei unseren Vorverkaufsstellen.

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Kranheitsbedingter Vorstellungsausfall: Volpone am 21.1.


17.01.2024

Leider müssen wir die "Volpone"-Vorstellung am 21.1. absagen. Falls Sie bereits Tickets gekauft haben, erhalten Sie alle Informationen per E-Mail. Wir bedauern sehr, dass der Abend nicht wie geplant stattfinden kann.

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Sehnsucht – so'n Liebesdings


15.01.2024

von und mit Stephan Weber am 18.1. in der Werkstatt (TICKET)

 

„All you need is love“. Dieser Titel von John Lennon ist der vielleicht meistzitierte in der westlichen Popmusik-Hemisphäre. Doch warum brauchen wir Liebe? Wie fühlt sie sich an? Wodurch und ab wann beginnen wir zu lieben? Und was, wenn die Liebe aufhört? Können wir uns überhaupt „entlieben“? Oder bleibt das Gefühl einer emotionalen Bindung nach einer Beziehung zu einer Person für immer bestehen? Und was, wenn sie wieder in unser Leben tritt? Aus den Augen aus dem Sinn, sagt der Volksmund. Geht das wirklich so leicht?

 

Stephan Weber, Ensemblemitglied am LTT seit 2018, wirkte in den musikalischen Produktionen FOREVER27 (Jim Morrison), CHELSEA HOTEL (Bob Marley), IRGENDWIE IRGENDWO IRGENDWANN (H.-D. Genscher) und SEX! mit. Mit SEHNSUCHT – SO'N LIEBESDINGS bringt er die Anatomie einer Liebesbeziehung, den Gefühlskanon aus sexuellem Verlangen, Schwärmerei, Eifersucht, Verlustangst, Loslassen-müssen-aber-nicht-können, Täuschung und Enttäuschung erstmals als musikalischen Soloabend auf die Bühne des LTT. Songs von den Ärzten, den Toten Hosen, Faber, Rainald Grebe, Wanda, Rio Reiser u.v.m. bilden das Fundament dieses Abends, in dem sich jede(r) vielleicht wiedererkennen mag oder Neues über sich selbst erfährt.

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VORSTELLUNGSAUSFALL: Stolz und Vorurteil* (*oder so)


09.12.2023

Die heutige Vorstellung von "Stolz und Vorurteil* (*oder so)" muss wegen Krankheitsfällen im Ensemble abgesagt werden. Wir bedauern sehr, dass der Abend nicht wie geplant stattfinden kann. Informationen zur Ticket-Rückgabe versenden wir per E-Mai. Wir wünschen Ihnen einen schönen Abend und hoffen, dass wir Sie bald im LTT begrüßen dürfen!

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