Jürgen Herold, Florenze Schüssler, Dennis Junge · Foto: Martin Sigmund
Jürgen Herold, Jens Lamprecht · Foto: Martin Sigmund
Sabine Weithöner, Jürgen Herold · Foto: Martin Sigmund
Jürgen Herold · Foto: Martin Sigmund
Jürgen Herold, Jens Lamprecht, Nicolai Gonther, Dennis Junge · Foto: Martin Sigmund
Sabine Weithöner, Jürgen Herold · Foto: Martin Sigmund
Dennis Junge, Jürgen Herold, Nicolai Gonther · Foto: Martin Sigmund
Nicolai Gonther, Jürgen Herold · Foto: Martin Sigmund
Florenze Schüssler, Jürgen Herold · Foto: Martin Sigmund
Jürgen Herold, Dennis Junge · Foto: Martin Sigmund
Florenze Schüssler, Dennis Junge · Foto: Martin Sigmund
Jens Lamprecht, Nicolai Gonther · Foto: Martin Sigmund
Florenze Schüssler, Jürgen Herold · Foto: Martin Sigmund

Transit

Nach dem Roman von Anna Seghers / Bühnenbearbeitung von Reto Finger


Reutlinger Nachrichten, 11. Oktober 2019

Warten ist die Hölle

(von Kathrin Kipp)

Das Landestheater Tübinbgen zeigt das Emigrantenstück "Transit" nach Anna Seghers

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Schwarzwälder Bote, 10. Oktober 2019

Letzte Chance: stimmiges Bild zwischen Hoffnung und Verzweiflung

(von Christoph Holbein)

Inszenierung des Schauspiels "Transit" überzeugt durch ein atmosphärisch-dichtes Konzept

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Schwäbisches Tagblatt, 30. September 2019

Ménage à quatre vor dem letzten Schiff

(von Peter Ertle)

Es beginnt mit dem Schluss, mit der Nachricht, dass die Montreal untergegangen ist. So ist das in Anna Seghers „Transit“ (erschienen 1944), so ist das auch in Reto Fingers moderner Bühnenfassung, so ist das am LTT, wo Akillas Karazissis sie inszeniert.

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Reutlinger General-Anzeiger, 30. September 2019

Spielen in Zeiten des Erzählens

(von Martin Bernklau)

Woran mag es liegen, wenn man nicht so vorbehaltlos in den starken Beifall einstimmen will, den das Publikum im LTT am Freitagabend der Premiere von »Transit« spendete? Dabei ist doch allein schon schön, wenn eine als kommunistische Betonköpfin geschmähte Schriftstellerin wie Anna Seghers für ihre beklemmenden Geschichten aus dem Weltkrieg, im Wartesaal von Flucht und Exil in der Hafenstadt Marseille, wieder auftaucht. Und die Inszenierung des renommierten griechischen Regisseurs Akillas Karazissis, die Darstellung der Rollen, vor allem auch Bühnenbild und Kostüme waren ja durchaus ganz gut gelungen.

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