Lukas Umlauft, Patrick Schnicke, Sabine Weithöner, Andreas Guglielmetti, Michael Ruchter, Franziska Beyer, Carolin Schupa, Martin Bringmann, Laura Sauer · Foto: David Graeter/LTT
Martin Bringmann, Andreas Guglielmetti, Sabine Weithöner, Rolf Kindermann · Foto: David Graeter/LTT
Martin Bringmann, Andreas Guglielmetti, Michael Ruchter, Sabine Weithöner, Laura Sauer, Franziska Beyer, Michael Ruchter, Laura Sauer · Foto: David Graeter/LTT
Lukas Umlauft, Patrick Schnicke, Martin Bringmann, Michael Ruchter, Franziska Beyer, Sabine Weithöner, Laura Sauer, Carolin Schupa, Rolf Kindermann · Foto: David Graeter/LTT
Michael Ruchter, Laura Sauer, Martin Bringmann, Franziska Beyer · Foto: David Graeter/LTT
Patrick Schnicke, Franziska Beyer · Foto: David Graeter/LTT
Robin Walter Dörnemann, Martin Bringmann, Laura Sauer · Foto: Tobias Metz
Daniel Tille, Patrick Schnicke · Foto: David Graeter/LTT
Martin Bringmann, Carolin Schupa · Foto: David Graeter/LTT
Martin Bringmann, Carolin Schupa · Foto: David Graeter/LTT
Rolf Kindermann, Martin Bringmann · Foto: David Graeter/LTT

Wie im Himmel

Schauspiel mit Musik von Kay Pollak


„Schon als kleiner Junge wollte ich Musik machen, die die Herzen der Menschen öffnet.“


Daniel Daréus ist ein gefeierter Dirigent auf dem Höhepunkt seiner Karriere – und nie zufrieden. Vergebens sucht der Stardirigent nach absoluter musikalischer Perfektion. Dabei geht er über seine eigenen Grenzen und die der anderen, bis zum Zusammenbruch. Als er mitten in einem Konzert einen Herzinfarkt erleidet, beendet er seine Karriere und zieht sich in sein Heimatdorf zurück. Dort übernimmt Daréus den Kirchenchor und wagt mit den neugierigen, aber eigenwilligen Bewohnern ein Experiment, das durch den gemeinsamen Gesang ihr Leben verändert. Und mit der jungen Lena lernt der Musiker kennen, was er für sich längst verloren glaubte: die Liebe. Doch bald ist Daréus
einigen im Dorf ein Dorn im Auge, weil er durch die Musik nicht nur verdrängte Sehnsüchte und Träume, sondern auch alte Verletzungen und Konflikte zu neuem Leben erweckt.

Kay Pollaks Film „Wie im Himmel“ war 2005 für den Oscar als „Bester fremdsprachiger Film“ nominiert und erhielt zahlreiche Preise. Das Stück erzählt von der Sehnsucht nach Gemeinschaft und persönlicher Freiheit, von großer Liebe und der Kraft der Musik, die Menschen in ihrer Seele berühren und verwandeln kann. „Wie im Himmel“ stellt auf schönste Weise die Frage: Wer bin ich und wie möchte ich leben?

Premiere 25. September 2015

Letzte Vorstellung 25. Mai 2017

Dauer 150 Minuten (Pausen: 1)



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