30.04.18:08
YalaPierenkemper hat gebloggt:
Tübinger Sommertheater 2025: Frühbucherrabatt bis Sonntag verlängert!
30.04.09:33
YalaPierenkemper hat dieses Profil erstellt:
Kinderhaus Sonnenschein
29.04.12:09
LTT_Kasse hat diese Veranstaltung angelegt:
Landestheater Württemberg-Hohenzollern Tübingen Reutlingen (LTT) : 08.07 Die Physiker
29.04.11:40
LTT_Kasse hat diese Veranstaltung angelegt:
Landestheater Württemberg-Hohenzollern Tübingen Reutlingen (LTT) : 12.07 All das Schöne
29.04.09:27
YalaPierenkemper hat gebloggt:
Zwei vorletzte Chancen und ein Dauerbrenner
Ayad Akhtars Erfolgsstück wieder auf dem LTT-Spielplan
„The Who and the What" ist eine brisante Geschichte über die Rolle der Frau im Islam. Was für ein Mensch war der Prophet Mohammed, fragt sich Zarina (Jennifer Kornprobst), die ein Buch über ihn schreibt. Welche Leidenschaften hatte er, welches Bild hat sich der Islam von ihm gemacht. Für Zarinas Vater (Andreas Guglielmetti) sind das viel zu freche Fragen. Als er das Manuskript in die Hände bekommt, ist es für ihn nichts anderes als Blasphemie. Trotz seiner thematischen Brisanz kommt das Stück mit einer großen Leichtigkeit daher. In weiteren Rollen spielen Florenze Schüssler und Dennis Junge.
Wiederaufnahme „The Who and the What“: Freitag, 1. November 2019 um 20 Uhr, Werkstatt
Im LTT bestimmen am 19. Oktober wieder die Zuschauer den Eintrittspreis
Hier klingelt die Kasse erst dann, wenn der Abend gelaufen ist: Denn bezahlt wird im Anschluss an die Vorstellung – und zwar genau die Summe, die dem Besucher oder der Besucherin der Spaß wert war. Die Idee von „Pay what you want“ gab’s schon vorige Spielzeit am LTT. Nun steht der kommende Samstag (19.10.) an.
Das „Pay What You Want“-Modell überträgt die Macht der Preisfestlegung auf den Besucher für die folgenden Inszenierungen: “Faust“ im Großen Saal, „Der talentierte Mr. Ripley“ in der Werkstatt und „Der Ursprung der Liebe“ im LTT-Oben.
Das Angebot gilt am 19. Oktober auf allen Plätzen in den drei Spielstätten.
Nun heißt es nur noch: Schnell einen Sitzplatz sichern mit einer kostenlosen Buchung an der Theaterkasse, Vorverkaufsstellen oder im Internet (print@home)! Das Angebot ist auf vier Tickets pro Bestellung limitiert. Der Platzanspruch verfällt, wenn Sie Ihre Karte nicht 10 Minuten vor der Vorstellung am Einlass vorgezeigt haben. Nach der Vorstellung heißt’s: Zahlt doch, was ihr wollt!
„Pay what you want!“– Samstag, 19. Oktober 2019 um jeweils 20 Uhr: „Faust“ im Saal, „Der talentierte Mr. Ripley“ in der Werkstatt und „Der Ursprung der Liebe“ im LTT-Oben
Karten: Null Euro
Karten-Telefon: 07071-1592-49 oder: „print@home“ unter landestheater-tuebingen.de
LTT spielt im Landgericht Tübingen
Chris Thorpes „Bestätigung“ zeigt das LTT am kommenden Samstag (12.10.) im Landgericht Tübingen. Im ehrwürdigen Schwurgerichtssaal will ein junger Mann, deutlich links eingestellt, verstehen, wie die Rechte denkt. Eines scheint sicher: Je nachdem, auf welcher Seite wir stehen, sind wir sicher, dass die Fakten für uns sprechen und unser politischer Gegner einfach zu dumm ist, um die Welt zu sehen, wie sie ist. Aber was passiert, wenn man ernsthaft versucht, die Realität mit den Augen des anderen zu sehen? Dieses Experiment wird in der Performance gemacht. Aufklärung über die Entstehung von Vorurteilen – kurz: Demokratieschulung!
Ensemblemitglied Jürgen Herold und Intendant Thorsten Weckherlin diskutieren im Anschluss an die 70-minütige Vorstellung über das Stück.
„Bestätigung“: Samstag, 12. Oktober 2019 um 20 Uhr, Schwurgerichtssaal Landgericht Tübingen
(Doblerstraße 14, 72074 Tübingen)
Karten erhalten Sie hier.
Wegen eines Krankheitsfalls im Ensemble muss die für heute angesetzte Vorstellung von Faust leider ausfallen.
Alternativ zeigen wir heute Warten auf Godot in der Werkstatt und Erschlagt die Armen im LTT-Oben. Bitte wenden Sie sich zwecks Kartentausch oder –rückgabe an unsere Theaterkasse.
Wir bitten um Verständnis.
Die ersten Premieren der neuen Saison stehen an:
Wir starten mit „Transit“ nach dem Roman von Anna Seghers in der Bühnenbearbeitung von Reto Finger. Während des Zweiten Weltkrieges ist Marseille der einzige „freie“ Überseehafen und damit die letzte Chance für Flüchtlinge. Entweder hier oder nirgends. Es sind vor allem Deutsche, die aus dem brennenden Europa fliehen – wie Anna Seghers, die 1941 über Marseille nach Mexiko floh. Ihr Roman erzählt die Geschichte einer Liebe zwischen Flucht, Exil und der Sehnsucht nach einem Ort, der ein Zuhause ist. Regie: Akillas Karazissis, Musik: Kornilios Selamsis (Premiere: 27.9.)
Tags drauf kommt „Warten auf Godot“ heraus. In Samuel Becketts berühmtestem Theaterstück warten Wladimir und Estragon auf einen Mann namens Godot. Die Zeit vertreiben sie sich, indem sie sich geistreich und unterhaltsam um Kopf und Kragen reden. – Seit der Uraufführung 1953 in Paris fragt man sich auf den Bühnen in aller Welt: Wer ist Godot? Lohnt es sich, auf ihn zu warten? Regie: Thorsten Weckherlin (Premiere: 28.9.)
Eine Woche später hat „Erschlagt die Armen!“ nach dem Roman von Shumona Sinha Premiere. Eine Frau schlägt einem Migranten in der Pariser Métro eine Weinflasche auf den Kopf. In Polizeigewahrsam sucht sie, selbst Migrantin und Übersetzerin in der Asylbehörde, nach Erklärungen für die Gewalttat. Ein wütend-poetischer Text über die Unlebbarkeit unseres Asylsystems. Regie: Pia Richter (Premiere: 3.10.)
Druschba-Blog
Hier gibts alle Neuigkeiten rund um unser Projekt DRUSCHBA mit dem Nationaltheater Karelien Petrozavodsk
your stage
Alle Theater-Infos für junge Menschen.
„Vor langer Zeit,
vor langer langer langer langer Zeit,
als der Himmel noch aus Kupfer war,
die Menschen noch Kriege führten
und die Fische abends am Strand Tarantella tanzten,
lebte in einem Land, nicht weit von hier,
oder vielleicht doch,
ein Mädchen.“
(Zitat aus „Die Tochter des Ganovenkönigs“ von Ad de Bont)
Das Mädchen war Jahrespraktikantin am Kinder-und Jugendtheater des LTT und erlebte jeden Tag ziemlich merkwürdige, verrückte und interessante Dinge.
Um diese Kuriositäten mit anderen Menschen zu teilen, begann sie eines Tages, einen Blog für die Internetseite des Theaters zu schreiben.
... und diesen Blog lest ihr gerade, herzlich willkommen!
Ich bin Lea, seit September Praktikantin am KJT, und ich erzähl euch ein bisschen aus meinem Alltag, um euch Einblick in die Abläufe hinter den Kulissen des Theaters zu geben. Mein Blog erscheint ab jetzt zweimal wöchentlich, immer dienstags und freitags.
Viel Spaß beim Lesen – und vielleicht bis bald mal zu einer Aufführung hier im LTT!
KJT-Blog
Neuigkeiten aus dem Kinder- und Jugendtheater des LTT
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