WIR LIEBEN UND WISSEN NICHTS – WIEDER AUF DEM SPIELPLAN

29. Oktober 2015

Im Juni hatte das Stück Premiere. Nun ist es nach der Sommerpause endlich wieder da: „Wir lieben und wissen nichts“ von Moritz Rinke in der Regie von Christoph Roos. Die Inszenierung wurde von Publikum und Presse mit viel Beifall aufgenommen.

 

„In Tübingen entsteht in der Regie von Christoph Roos ein schwungvoll böses Gruppenbild mit einer Prise Melancholie und Hoffnung“, schreibt Thomas Morawitzky im „Reutlinger Generalanzeiger“ (GEA). Und: „Das klare, sparsame Bühnenbild von Peter Scior gibt den Rahmen für ein Spiel der geschliffenen Dialoge, bei dem berufliche und geschlechtliche Rollenklischees übereinander herfallen.“ Wilhelm Triebold resümiert im „Schwäbischen Tagblatt“, die ganze Aufführung wirke frisch und lebendig: „Nicht zuletzt liegt das an Franziska Beyer, deren Hannah energisch auf- und ausbricht, an Michael Ruchters großmäulig maulendem Versagensangsthasen Sebastian, Jennifer Kornprobsts verzweifelt-überkandidelter Magdalena und Patrick Schnickes unsympathischem Problembär Roman.“







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