Rupert Hausner • Foto: Tobias Metz
Rupert Hausner • Foto: Tobias Metz
Rupert Hausner, Daniel Hölzinger • Foto: Tobias Metz
Daniel Hölzinger, Jonas Breitstadt, Kristin Scheinhütte • Foto: Tobias Metz
Daniel Hölzinger • Foto: Tobias Metz
Rupert Hausner, Daniel Hölzinger • Foto: Tobias Metz
Daniel Hölzinger, Kristin Scheinhütte • Foto: Tobias Metz
Daniel Hölzinger, Jonas Breitstadt, Kristin Scheinhütte • Foto: Tobias Metz
Daniel Hölzinger, Rupert Hausner • Foto: Tobias Metz
Kristin Scheinhütte, Jonas Breitstadt, Daniel Hölzinger • Foto: Tobias Metz
Kristin Scheinhütte, Daniel Hölzinger • Foto: Tobias Metz
Kristin Scheinhütte, Rupert Hausner, Jonas Breitstadt • Foto: Tobias Metz
Daniel Hölzinger, Rupert Hausner • Foto: Tobias Metz
Rupert Hausner, Daniel Hölzinger, Jonas Breitstadt • Foto: Tobias Metz
Daniel Hölzinger, Kristin Scheinhütte, Jonas Breitstadt • Foto: Tobias Metz

Pinocchio

Familienstück nach Carlo Collodi, für die Bühne bearbeitet von Max Eipp

6+


„Lügen haben kurze Beine oder eine lange Nase.“


Es beginnt mit einem Stück Holz, das ein Mensch werden will. Zauberhaft, auch ein bisschen unheimlich vielleicht, kommt Pinocchio auf die Welt, erschaffen von Geppetto, dem Schreiner. Der hat sich zwar das Vatersein nicht ausgesucht, aber er bemüht sich nach Kräften, aus der sprechenden Puppe ein gutes Mitglied der Gesellschaft zu machen. Doch so einfach ist das nicht: Vorurteilsfrei, aber auch gänzlich unerfahren, zieht Pinocchio in die weite Welt hinaus. Trotz eindringlicher Warnungen der sprechenden Grille, kommt er schnell vom eingeschlagenen (Schul-)Weg ab und wird zur leichten Beute des Gaunerduos Fuchs und Katz, das versucht, ihn um Glück und Gold zu bringen. Erst als Geppetto in Gefahr gerät, beweist Pinocchio, dass er nicht nur einen Holzkopf, sondern vor allem ein großes Herz hat.

 

Carlo Collodis „Pinocchio“ ist ein Klassiker der Literaturgeschichte, so ziemlich jedes Kind kennt die hölzerne Puppe, deren Nase wächst, wenn sie lügt. Zum ersten Mal 1881 als Fortsetzungsgeschichte in einer Wochenzeitung für Kinder erschienen, taucht die Figur auch heute noch in unzähligen Varianten auf Bühnen und in Kinderzimmern überall auf der Welt auf. Oda Zuschneid, künstlerische Leiterin des Jungen LTTs, setzt die Geschichte mit ihrem vierköpfigen Ensemble und zahlreichen Puppen anrührend, witzig und temporeich in Szene.


Premiere 17. April 2021

Letzte Vorstellung 25. Juli 2022

Dauer 75 Minuten



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