John Bouklas, Rebecca Hochgesand, Isabel Klaiber, Selina Füßl, Yade Oguztürk, Leila Klett, Jonas Heinle, Hannah Wachter, Anna-Sofia Fritschle, Kaya Saraçoglu, Emma Kommert, Hannah Idarous · Foto: Tobias Metz
Jonas Heinle, Emma Kommert, Anna-Sofia Fritschle · Foto: Tobias Metz
Emma Kommert, Rebecca Hochgesand, Anna-Sofia Fritschle, Selina Füßl, Hannah Wachter, Hannah Idarous, Kaya Saraçoglu, Leila Klett · Foto: Tobias Metz
Kaya Saraçoglu, Leila Klett · Foto: Tobias Metz
Yade Oguztürk, Selina Füßl, Hannah Wachter, Rebecca Hochgesand, Leila Klett, Kaya Saraçoglu, Hannah Idarous, Isabel Klaiber, Anna-Sofia Fritschle, John Bouklas · Foto: Tobias Metz
Rebecca Hochgesand, Kaya Saraçoglu, Hannah Idarous, Jonas Heinle · Foto: Tobias Metz
Selina Füßl, Hannah Wachter, Emma Kommert · Foto: Tobias Metz
Isabel Klaiber, Anna-Sofia Fritschle, Rebecca Hochgesand · Foto: Tobias Metz
Kaya Saraçoglu, Hannah Wachter, Anna-Sofia Fritschle · Foto: Tobias Metz
Jonas Heinle, Isabel Klaiber, Leila Klett, Yade Oguztürk, Rebecca Hochgesand, Selina Füßl, Kaya Saraçoglu, Emma Kommert, Hannah Wachter, Anna-Sofia Fritschle, Hannah Idarous, John Bouklas · Foto: Tobias Metz
Hannah Wachter, Emma Kommert, Selina Füßl · Foto: Tobias Metz
Emma Kommert, Jonas Heinle, Selina Füßl, Anna-Sofia Fritschle, Hannah Wachter, Isabel Klaiber, Rebecca Hochgesand, Hannah Idarous, Kaya Saraçoglu, Leila Klett, Yade Öguztürk, John Bouklas · Foto: Tobias Metz
Isabel Klaiber, Yade Öguztürk, Anna-Sofia Fritschle, Rebecca Hochgesand, Leila Klett, Hannah Idarous · Foto: Tobias Metz
Jonas Heinle, Isabel Klaiber, Kaya Saraçoglu, Selina Füßl, Anna-Sofia Fritschle, Rebecca Hochgesand, Hannah Wachter, Hannah Idarous, Emma Kommert, Leila Klett · Foto: Tobias Metz
Emma Kommert, Anna-Sofia Fritschle, Hannah Wachter, Kaya Saraçoglu, Hannah Idarous, Isabel Klaiber, Yade Oguztürk, Leila Klett, Rebecca Hochgesand, John Bouklas · Foto: Tobias Metz

futurzwei

Stückentwicklung der Jungen Szene

Uraufführung


„Wie stellst du dir Zukunft vor?“


Die Digitalisierung macht deutlich: Es ist ein Unterschied, ob wir die Zukunft als etwas begreifen, dem wir entgegengehen, oder als etwas, das auf uns zukommt. Vielleicht trifft man sich ja auch in der Mitte. Oder aber die Zukunft hat uns längst eingeholt, ohne dass wir es merken. Lässt sich dieser Zustand dann noch Fortschritt nennen? Den eigenen Gestaltungsspielraum abzustecken, wenn man feststellt, dass man selbst schon längst Teil des Wandels ist, ist eine ständige Herausforderung. Denn es verändert sich nicht nur die Technik um uns herum, sie verändert auch uns. Analog tippen unsere Finger digitale Nachrichten, auf der verschwommenen Grenze zwischen beiden Welten. Ein Tag ohne Handy ist schwer vorstellbar, auch wenn man ihn sich manchmal wünscht. Denn wenn wir könnten, würden wir ja am liebsten alles wieder analog machen. Oder, wenn man schon die Wahl hat, doch lieber alles digital? Am besten wären doch eigentlich Handy-Hände, damit gar nichts mehr verlorengehen kann.

 

Auf der Suche nach einer Utopie haben zwölf Jugendliche im Alter zwischen 14 und 18 Jahren den technischen Fortschritt in Zeiten der Digitalisierung theatral erforscht. Sie haben den eigenen Umgang mit neuen Kommunikationstechnologien untersucht und Interviews mit Expert*innen und Laien geführt. Herausgekommen ist ein Stück, das fragt, was wir im Angesicht der Zukunft können und wollen – und was nicht.


Premiere 22. Juni 2019

Letzte Vorstellung 12. März 2020

Dauer 75 Minuten



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