Jürgen Herold, Mattea Cavic, Andreas Guglielmetti · Foto: Tobias Metz
Susanne Weckerle, Andreas Guglielmetti · Foto: Tobias Metz
Siegfried Kadow, Andreas Guglielmetti · Foto: Tobias Metz
Andreas Guglielmetti · Foto: Tobias Metz
Siegfried Kadow, Andreas Guglielmetti, Jürgen Herold · Foto: Tobias Metz
Jürgen Herold, Daniel Holzberg · Foto: Tobias Metz
Jürgen Herold, Andreas Guglielmetti, Siegfried Kadow · Foto: Tobias Metz
Jürgen Herold, Andreas Guglielmetti · Foto: Tobias Metz
Susanne Weckerle, Andreas Guglielmetti, Jürgen Herold, Mattea Cavic · Foto: Tobias Metz
Jürgen Herold, Mattea Cavic · Foto: Tobias Metz
Mattea Cavic, Susanne Weckerle · Foto: Tobias Metz
Daniel Holzberg, Mattea Cavic · Foto: Tobias Metz

Faust

Der Tragödie erster Teil von Johann W. von Goethe


Heinrich! Mir graut's vor dir.“


Alles hat Faust schon versucht: Er hat Bücher gewälzt, Geister beschworen und mit Selbstmordgedanken gespielt. Die Unzulänglichkeit des eigenen Denkens und die Beschränktheit seiner Mitarbeiter bringen ihn zur Verzweiflung. Da kommt der Teufel gerade recht, der verspricht, ihn aus seiner Misere zu erlösen. Faust ist sich sicher, dass auch Mephisto seinen Wissensdurst und seine Erlebnissucht nicht restlos befriedigen kann. Er schließt mit ihm einen Pakt, der verhängnisvoll ist. Denn auf der rücksichtslosen Suche nach Genuss und Lust, nach Selbstverwirklichung und Selbstbefreiung bleiben nicht nur die „kleinen Leute“ auf der Strecke, sondern auch das Heiligste: die Liebe.

 

Die „Faust“-Tragödie ist einer der großen Versuche, die Welt mit den Mitteln des Theaters zu verstehen. Sie ist Goethes Lebenswerk, in dem er sich über 60 Jahre lang mit unserer Geschichte und Lebensweise auseinandergesetzt hat. Faust ist ein moderner Mensch voller Ungeduld und Ruhelosigkeit, mit einem Riesenhunger nach mehr und immer mehr.

 

„Faust 1“ ist ab dem Schuljahr 2018/19 Abiturthema in Baden-Württemberg.

 

 

Gerne senden wir Ihnen auf Anfrage die  theaterpädagogische Materialmappe zum Stück zu.


Premiere 16. Februar 2018

Pausiert

Dauer 150 Minuten (Pausen: 1)



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