Vor welchen besonderen Herausforderungen stehen Kultureinrichtungen im ländlichen Raum? Was verbindet sie miteinander und was können sie voneinander lernen? Um diese Fragen ging es bei der Kulturplattform #1 des TRAFO-Projektes „Lernende Kulturregion Schwäbische Alb“ am Samstag, 4. Februar 2017 in Heidenheim.
Mit dabei: LTT-Dramaturgin Kerstin Grübmeyer und Franziska Weber in ihrer Funktion als die Leiterinnen der THEATERWERKSTATT SCHWÄBISCHE ALB.
Über 80 Kulturakteure und Vertreter von Bund, Land und Kommunen kamen zusammen, um sich darüber auszutauschen, welche besonderen künstlerischen Impulse vom ländlichen Raum ausgehen können.
Am Freitag fanden Workshops statt, am Samstag lag der Schwerpunkt auf Diskussionsrunden zur Möglichkeit der Stärkung des ländlichen Raumes mit den Modellprojekten der "Lernenden Kulturregion".
Auf dem Podium: Hortensia Völckers, Künstlerische Direktorin der Kulturstiftung des Bundes, Petra Olschowski, Staatssekretärin im Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg, Friedlinde Gurr-Hirsch MdL, Staatssekretärin im Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg, sowie Thomas Reumann, Landrat des Landkreis Reutlingen.
Auch dabei waren die Künstler*innen Jeffrey Döring und Evelin Nolle-Rieder, die in Winterlingen gerade das Projekt "Schule der Sehnsüchte" vorbereiten und LTT-Kooperationspartner Stefan Hallmayer (Theater Lindenhof).
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