Ensemble des LTT-Labors · Foto: Thomas Müller
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Ich wär’ gern voller Zuversicht

Ein Abend des LTT-Labors



Wer bin ich? Wer will ich sein? Was will ich sein? Wo will ich hin? Wo geht es hin? Wer bestimmt wer ich bin? Ich? Die Gesellschaft? Welche Rolle spiele ich in meinem Leben? Hab ich sie mir selbst ausgesucht oder wurde ich besetzt? Mit wie vielen Rollen kann ich gleichzeitig jonglieren? Muss ich mich festlegen?

 
So viele Möglichkeiten: XY ist mit 30 ein Star und reist um die Welt. YZ hat eine Familie gegründet, plant den Hausbau, und ich? Weiß immer noch nicht, wo es hingeht. Und habe Angst, was zu verpassen. Jede Entscheidung bedeutet Einschränkung, oder?
Pläne machen? Weit in die Zukunft? Das bedeutet Hoffen. Hoffnung? Auf was soll ich hoffen, angesichts der Nachrichtenlage? Apropos Nachrichtenlagen: Sind meine Krisen nicht eigentlich Luxusprobleme?

Die neue Produktion des LTT-Labors handelt von Schubladendenken, Komfortzonen, von Rollenmustern und Zuschreibungen. Vom Ausbrechen. Und der Hoffnung.


Premiere 02. Juli 2022

Letzte Vorstellung 04. Juli 2022

Dauer 80 Minuten



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