David Graeter/LTT
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Die Kunst des negativen Denkens

Feel-Bad-Komödie von Bard Breien, Deutsch von Ingeborg Helleberg


Reutlinger Generalanzeiger, 8. Juni 2015

Durch die Brust ins Auge

(von Christoph B. Ströhle)

Mit positivem Denken lassen sich alle Sorgen weglächeln. Pustekuchen! Bård Breiens Feel-Bad-Komödie »Die Kunst des negativen Denkens« zeigt, dass es auch anders geht. Dass Probleme nicht dadurch verschwinden, dass man sie geflissentlich übersieht.

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Schwäbisches Tagblatt, 8. Juni 2015

Gegen die biopositive Zwangsbeglückung

(von Peter Ertle)

Indem er den ihm nicht zugestandenen Jammer als Rebellion zelebriert, bringt ein auf den Rollstuhl angewiesener Mensch seinen Kollegen neues Selbstverständnis, Wir-Gefühl, Würde und Spaß. Kann man was von lernen. Fazit: Menschen mit Behinderung ist mit zwangspositivem Denken nichts geholfen. Menschen ohne Behinderung übrigens genauso wenig.

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